Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Müller,
die Fraktion die GRÜNEN im Rat der Stadt Fröndenberg beantragt eine Verbesserung/ Beseitigung der Engstelle auf dem Ruhrtalradweg nördlich der Ruhrbrücke in Langschede.
Begründung:
Der Ruhrtalradweg wird im Bereich Langschede, von der südlichen Seite kommend, über die Ruhrbrücke entlang der B233 bis zur Fußgängerampel an der Ardeyer Straße als einseitiger Zweirichtungsradweg geführt. Dort verläuft er, scharf nach Westen abknickend, weiter über die Zuwegung zum Sportplatz des SV Langschede in Richtung Dellwig.
Im Bereich der Fußgängerampel kommt es aufgrund der geringen Wegebreite und der Unübersichtlichkeit des weiteren Wegverlaufs immer wieder zu gefährlichen Begegnungen zwischen den radfahrenden Nutzern des Ruhrtalradwegs untereinander und aber auch zwischen Radfahrern und Fußgängern.
Zudem steht, wie auf dem Foto ersichtlich ist, der Mast der Fußgängerampel mitten auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg, was naturgemäß zu Konflikten mit dort wartenden Verkehrsteilnehmern führt.
Eine Verbesserung und Entschärfung der Verkehrssituation wäre unter Inanspruchnahme der vorhandenen Grünfläche leicht realisierbar!
Wir beantragen daher die Kontaktaufnahme mit Straßen NRW als Straßenbaulastträger zur Einleitung eines gemeinsamen Planungs- und Umsetzungsverfahrens.
die Fraktion die GRÜNEN im Rat der Stadt Fröndenberg beantragt eine Verbesserung/ Beseitigung der Engstelle auf dem Ruhrtalradweg nördlich der Ruhrbrücke in Langschede.
Begründung:
Der Ruhrtalradweg wird im Bereich Langschede, von der südlichen Seite kommend, über die Ruhrbrücke entlang der B233 bis zur Fußgängerampel an der Ardeyer Straße als einseitiger Zweirichtungsradweg geführt. Dort verläuft er, scharf nach Westen abknickend, weiter über die Zuwegung zum Sportplatz des SV Langschede in Richtung Dellwig.
Im Bereich der Fußgängerampel kommt es aufgrund der geringen Wegebreite und der Unübersichtlichkeit des weiteren Wegverlaufs immer wieder zu gefährlichen Begegnungen zwischen den radfahrenden Nutzern des Ruhrtalradwegs untereinander und aber auch zwischen Radfahrern und Fußgängern.
Zudem steht, wie auf dem Foto ersichtlich ist, der Mast der Fußgängerampel mitten auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg, was naturgemäß zu Konflikten mit dort wartenden Verkehrsteilnehmern führt.
Eine Verbesserung und Entschärfung der Verkehrssituation wäre unter Inanspruchnahme der vorhandenen Grünfläche leicht realisierbar!
Wir beantragen daher die Kontaktaufnahme mit Straßen NRW als Straßenbaulastträger zur Einleitung eines gemeinsamen Planungs- und Umsetzungsverfahrens.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Schoppmann
Fraktionsvorsitzender
